Vitamin D könnte bei der Darmkrebsprävention unterstützen

Eine Studie der American Cancer Society gibt Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang zwischen der Vitamin D Versorgung und Darmkrebs gibt. So hat das Team von Wissenschaftlern festgestellt, dass die Menschen, die eine hohe Vitamin D Versorgung haben, weniger von Darmkrebs betroffen sind, als die, die unter einem Vitamin D Mangel leiden. Neben der Sonne sind u.a. Milch, fette Fische und Getreide gute Vitamin D Lieferanten.

Magen-Darm-Infekt kann zum Reizdarmsyndrom führen


Wissenschaftler der Katholischen Universität Leuven in Belgien haben nach entsprechenden Forschungen jetzt die Vermutung geäußert, dass Reizdarmbeschwerden möglicherweise die Folge eines früheren Magen-Darm-Infekts sein könnten. Die Ursache der mit häufigen…

Darmspiegelung ist zuverlässig


Mindestens fünf Jahre hohe Sicherheit: Nach einer befundfreien Vorsorge-Koloskopie ist die Wahrscheinlichkeit einer Darmkrebserkrankung für lange Zeit äußerst gering. Dieses Ergebnis einer Studie bestätigt, dass die Darmspiegelung ein sehr zuverlässiges Verfahren…

Warum riechen Füße nach Käse?


Während der kälteren Jahreszeit tragen wir vermehrt festes Schuhwerk und lassen weniger Luft an unsere Füße. Auch nach einem langen Arbeitstag sind unsere Füße nicht nur schlapp und beansprucht, sondern…

Woher kommt eigentlich …


… die Redewendung „Jemandem Honig ums Maul schmieren“? Wer kennt es nicht – jemand ist zu einer Person ganz besonders nett und schon heißt es „Der schmiert ihm aber Honig…